Hier eine kurze Liste der durchzuführenden Schritte:
Am Server: die start.conf.w7
unter /var/linbo/examples
nach /var/linbo
kopieren und dem eigenen System anpassen.
Diese start.conf legt drei Partitionen an:
Booten des Clients übers Netzwerk per PXE und registrieren unter LINBO. Dann herunterfahren.
Am Server: import_workstations
ausführen.
Booten des Clients per PXE und ihn unter LINBO partitionieren. Dann herunterfahren.
Booten des Clients per Install-CD von Windows 7.
Sofort danach habe ich alle verfügbaren Updates installiert. Dabei finden mehrfach reboots statt.
Dies muss man mehrfach durchführen, da nicht alle Updates gleichzeitig verfügbar sind und päckchenweise eingespielt werden!
Wenn hingegen LINBO Windows 7 schon gepatcht hat, kann es ggf. Updateprobleme geben (Problem trat bei einer VBox-Installation auf)!
Nun das System für den Schulbetrieb und die openML anpassen.
win7.global.reg
einspielen (muss man aber später nochmals machen, da es teils wieder überschrieben wird)
Mit welchen Konfigurationen und schon installierten Programmen das erste Image erstellt wird, ist jedem selbst überlassen.
Die Basisinstallation von Windows 7 hatte ohne Updates ca. 9 GB auf der Festplatte, die cloop-Datei ca. 3 GB.
Abspecken siehe → Windows 7 Abspecken
siehe → http://lml.support-netz.de/handbuch50/ch07s05s02.html
oder siehe → Domänenaufnahme von Windows 7
win7.global.reg
einspielen (findet man unter /var/linbo/examples)/var/linbo/examples/win7.image.reg
, in der Datei den Domainnamen anpassen
siehe Handbuch → http://lml.support-netz.de/handbuch50/ch07s05s03.html
oder hier im WIKI → win7-default-user-profile