Durch die Virtualisierung eines Desktop-Client, der die selbe cloop-Datei wie die realen Clients hat, kann man virtuell die Images erstellen.
Problematik:
Der virtuelle Client hat als Festplatten-Devices vda, vdb, … - die realen Clients aber sda, sdb, …
Lösung:
# /etc/fstab ... vda1 / ext4 ... sda2 none swap sw 0 0 vda2 none swap sw 0 0
Die root-Partition wird beim Booten automatisch korrekt umgesetzt, diese muss also nicht angepasst werden.
Problematik:
Die voreingestellet Grafikkarte hat eine geringe Farbtiefe, was in manchen Programmen zu Problemen führt.
Lösung:
Umstellen des Video-Modell von „cirrus“ auf „vga“.