Im Gegensatz zu Windows ist bei Ubuntu die Imagevereinheitlichung sehr einfach:
Ein installiertes Ubuntu 12.04 Desktop bootete bei mir ohne jegliche Anpassung an mehreren Hardwareklassen, verschiedenen Mainboards, verschiedenen Grafikkarten, verschiedenen Monitoren. Alle Clients hatten SATA-Festplatten.
Ggf. sind aber Anpassungen zu jeder Hardwareklasse bei Linbo notwendig.
Einzige Ausnahme war ein virtualisierter Client unter KVM/qemu. Da der virtuelle Client sinnvoll mit virtio-Festplatten bestückt wird, muss dies in der fstab bei der swap-Partition angepasst werden,
siehe → Ubuntu 12.04 Desktop unter KVM/QEMU