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— | anwenderwiki:virtualisierung:xen:lvmnachxen [2012/12/08 15:45] (aktuell) – angelegt - Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
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+ | ===== Bestehende Musterlösungsinstallation (auf LVM) nach Xen virtualisieren ===== | ||
+ | ==== Voraussetzungen ==== | ||
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+ | * Die PaedML ist mit Ausnahme der boot-Partition auf LVM installiert, | ||
+ | * Das physikalische Volume sollte ca. 5-10GB Platz für die Installation der Virtualisierungsumgebung bieten, entweder dieser Platz ist noch vorhanden, oder man muss ein vorhandenes LVM-Volume verkleinern um das ''/ | ||
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+ | ==== Installation der Xen-Dom0 ==== | ||
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+ | Entfernen von evtl. vorhandenen externen Festplatten, | ||
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+ | === Installation von Debian Lenny (oder einem aktuellen c't Server) von CD-Rom === | ||
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+ | * Als root-Partition wird in der bestehenden Volume-Gruppe des LVM ein neues logisches Volume (z.B. xendom0) erstellt. Größe: Ca. 5GB. Der Platz muss vorhanden sein, s.o. Natürliche kann man auch eine weitere Festplatte einbauen, auf welcher die Dom0 installiert wird. | ||
+ | * Als swap-Partition wird in der bestehenden Volume-Gruppe des LVM ein neues logisches Volume (z.B. xendom0swap) erstellt. Größe: Ca. 2GB. | ||
+ | * Als ''/ | ||
+ | * Alle anderen bestehenden LVM-Volumes werden bei der Installation der Dom0 //nicht verwendet//, | ||
+ | * Als IP-Adresse für die Dom0 wird eine unbenutzte IP-Adresse des für die PaedML verfügbaren Netzwerkbereichs verwendet, //nicht jedoch die vom ursprünglichen Server verwendete Adresse// (Bsp.: Ursprüngliche Adresse 10.16.1.1, IP-Adresse für die Dom0 10.16.1.250). | ||
+ | * Booten! | ||
+ | |||
+ | Bevor es weiter geht, sollte man porüfen, ob man eine Dom0 hat, beispielsweise durch ausführen des Befehls | ||
+ | # xm list | ||
+ | Name ID Mem VCPUs State | ||
+ | Domain-0 | ||
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+ | ==== Anpassungen am IPCop ==== | ||
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+ | * Die Adresse des Xen-Servers (im Bsp.: 10.16.1.250) muss im IPCop-Interface unter " | ||
+ | * Unter " | ||
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+ | Nun testet man die Netzwerkkonnektivität, | ||
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+ | Anschließend [[xenisieren|passt man die auf den ursprünglichen LVM-Volumes befindliche Musterlösungsinstallation an]]. |