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— | anwenderwiki:virtualisierung:virtualbox:virtualbox_schrittfuerschritt [2012/12/08 15:52] (aktuell) – angelegt - Externe Bearbeitung 127.0.0.1 | ||
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+ | {{tag> V VirtualBox Virtualisierung Imaging Image Installation Snapshot Sicherungspunkt}} | ||
+ | ====== Virtualisierung der openML mit VirtualBox (Schritt-für-Schritt-Anleitung) ====== | ||
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+ | ====== Einführung ====== | ||
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+ | Möchte man die paedML testen, ohne dass die entsprechende Hardware zu Verfügung steht, kann die paedML auch mit Hilfe der Virtualisierungstechnik auf dem heimischen Computer „simuliert“ werden.\\ | ||
+ | Diese Technik wird auch im Basiskurs-Netzwerkberater Linux sowie in den regionalen Arbeitskreisen eingesetzt. | ||
+ | An diesen virtuellen System kann nach Belieben getestet werden, sollte etwas nicht so funktionieren, | ||
+ | Hierzu wird eine Virtualisierungssoftware benötigt, in diesem Tutorial wird VirtualBox verwendet. Nach Installation kann diese Software virtualisierte („simulierte“ oder „vorgegaukelte“) Computer zu Verfügung stellen.\\ | ||
+ | Um ein schulisches Netzwerk zu simulieren, werden vier virtualisierte Computer benötigt. | ||
+ | - Computer für den IPCop (Firewall der paedML) | ||
+ | - Computer für den eigentlichen paedML-Server | ||
+ | - Computer als Arbeitsplatzrechner, | ||
+ | - Computer als weitere Arbeitsplatzrechner, | ||
+ | Auf den Arbeitsplatzrechner soll das Betriebssystem Ubuntu installiert werden. Es wäre auch möglich, Windows zu installieren, | ||
+ | Zum Testen wird die openML verwendet, diese ist im Gegensatz zur paedML kostenfrei, bis auf das Aussehen der Schulkonsole sind paedML und openML nahezu identisch. | ||
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+ | ====== Vorbereitungen ====== | ||
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+ | Zunächst wird das Programm | ||
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+ | Links zu den Downloads: | ||
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+ | ====== Erstellen der virtuellen Computer ====== | ||
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+ | Zunächst wird der DHCP-Server von VirtualBox ausgestellt, | ||
+ | Dazu wird im Menü Datei der Menüpunkt „globale Einstellungen“ gewählt und im erscheinenden Fenster wird in der vertikalen Menüleiste der Punkt „Netzwerk“ geklickt.\\ | ||
+ | Auf der rechten Seite erscheint ein Icon mit einem Schraubendreher, | ||
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+ | {{ : | ||
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+ | Nun werden vier virtuelle Computer erstellt. Auf dem ersten Computer wird der IPCop installiert, | ||
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+ | ===== Erstellen des virtuellen Rechners für den IP-Cop ===== | ||
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+ | Durch Klicken auf den blauen Button Neu wird eine neue virtuelle Maschine erstellt werden.\\ | ||
+ | Es wird nun Schritt für Schritt abgefragt, welche Hardware VirtualBox simulieren soll, außerdem müssen grundlegende Angaben zum virtuellen Computer gemacht werden. | ||
+ | - Im ersten Fenster gibt man den **Namen** des virtuellen Rechners (//IPcop//) ein und wählt als **Betriebssystem** //Linux in der Version Debian.// | ||
+ | - Im zweiten Fenster wird die **Größe des Hauptspeichers** festgelegt. Im Handbuch des IPCop ist als Mindestforderung //64 MB// angegeben. | ||
+ | - Im den nächsten beiden Fenstern wird die **virtuelle Festplatte** erzeugt und der Typ auf //VDI// festgelegt. | ||
+ | - Anschließend kann die **Art der Abspeicherung** gewählt werden, hier verwenden wir //dynamisch alloziert// | ||
+ | - Nun wird die **Größe** der virtuellen Festplatte festgelegt. Als Mindestanforderung sind im IPCop-Handbuch //4 GB// genannt. | ||
+ | - Abschließend wird bestätigt, dass die neue virtuelle Maschine erzeugt werden soll. | ||
+ | - Es werden nun zwei Netzwerkarten durch Klicken von **Netzwerk** angelegt. Wir wählen für die beiden Netzwerkkarten unterschiedliche Adaptertypen aus, um so später die Zuordnung leichter zu gestalten.\\ | ||
+ | - Abschließend wird unter System → Massenspeicher die Festplatte unter dem SATA-Controller gelöscht (Markieren und den Minus-Button) klicken.\\ (Falls kein SATA-Controller vorhanden ist, muss nichts getan werden).\\Unter dem IDE-Controller wird eine neue Festplatte hinzugefügt: | ||
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+ | ===== Erstellen des virtuellen Rechners für den paedML-Server ===== | ||
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+ | Die virtuelle-Maschine für den openML-Server wird anlog zum IPCop-Rechner angelegt.\\ | ||
+ | Es gibt folgenden Unterschied: | ||
+ | Weiterhin muss die simulierte Hardware großzügiger ausgelegt sein. Im Handbuch werden Minimum für Arbeitsspeichergröße empfiehlt sich mind. 1GB und mind. 40 GB für die Festplatte genannt. Es gilt: Je höher die Werte, umso besser, falls der Wirtsrechner leistungsfähig genug ist.\\ | ||
+ | Insbesondere die Festplattengröße sollte auf ca. 100 GB erhöht werden, um mit verschiedenen Images spielen zu können. | ||
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+ | ===== Erstellen der virtuellen Rechner für die Arbeitsplatzcomputer ===== | ||
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+ | Die virtuellen Rechner (Linux, Ubuntu, Name: Client1) benötigt eine Festplatte mit 25GB, 512MB Arbeitsspeicher und eine Netzwerkkarte, | ||
+ | Unter System muss die Bootreihenfolge geändert werden, es wird zunächst nur der Netzwerkboot verwendet. | ||
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+ | {{ : | ||
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+ | Analog wird ein weiterer virtueller Rechner, Client2 erzeugt. | ||
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+ | ====== Installation der Software ====== | ||
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+ | ===== Installieren des IPCops ===== | ||
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+ | Der IPCop wird markiert und durch klicken des Buttons Starten gebootet.\\ | ||
+ | Der Rechner bootet bis zur folgender Fehlermeldung | ||
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+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | \\ | ||
+ | Zum Installieren muss die CD (openML und IPCop sind zusammen auf einer CD gespeichert) „eingelegt“ werden. Hierzu geht man im Fenster der virtuellen Maschine auf: Geräte → CD/ | ||
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+ | Nun wird die virtuelle Maschine neu gestartet, z.B. Schließen der virtuelle Maschine: Geräte → Schließen → die virtuelle Maschine ausschalten.\\ | ||
+ | Zum Starten der IPCop in der Liste markieren (durck klicken) und dann den grünen Pfeil klicken.\\ | ||
+ | \\ | ||
+ | Nun bootet der Computer von der CD, und der IPCop kann installiert werden. | ||
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+ | <note tip>Im Installationssetup des IPCops navigiert man mit den Pfeiltasten und Tab-Taste.</ | ||
+ | |||
+ | - Im Auswahlmenü wir die Option 4 gewählt\\ \\{{ : | ||
+ | - Es folgen: Sprachauswahl (Pfeiltaste oben, Tabtaste zum Springen auf den Button „ok“, Bestätigen mit der Entertaste), | ||
+ | - Nun kann eine bereits erstellte Systemkonfiguration geladen werden. In unserem Fall verfügen wir nicht über ein solche, d.h. wir überspringen den Punkt: Mit der Pfeiltaste zu Überspringen navigieren, Auswahl durch Drücken der Entertaste, mit der Tabtaste zum OK-Button, Bestätigen mit der Entertaste. | ||
+ | - Bei der Netzkonfiguration bietet IPCop eine automatische Erkennung der Netzwerkkarten. | ||
+ | - Der IPCop richtet zunächst das grüne Netz ein. Es muss also zunächst die Netzwerkkarte ausgewählt werden, die das grüne Netz bedienen soll. Dies ist in unserem Fall AMD Pcnet 32 and AMD PcnetPCI. | ||
+ | - Gemäß des paedML-Handbuchs können in der nun anstehenden Auswahl der IP-Adresse und Subnetzmaske verschiedene Werte angegeben werden, z.B.< | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - Es folgen Auswahl des Tastaturtyps (de), der Zeitzone (Europe/ | ||
+ | - Es folgt die Konfiguration des Internetanschlusses. Für den Fall, dass der Wirtsrechner über einen Router (welche die IP-Adressen automatisch vergibt) einen DSL-Zugang hat einfach nur ISDN deaktivieren wählen (das ist der Regefall). | ||
+ | - Typ der Netzwerkkonfiguration: | ||
+ | - Treiber- und Kartenzuordnung: | ||
+ | - Adress-Einstellungen: | ||
+ | - Mit Fertig wird die Konfiguration beendet. | ||
+ | - Abschließend werden die Passwörter für die Benutzer root, admin und backup vergeben (Dabei bewegt sich der Cursor bei Eingabe des Passwortes nicht, um so nicht die Länge des Passwortes zu verraten). | ||
+ | - Nach dem Neustart ist der IPCop fertig installiert und konfiguriert. | ||
+ | - Nach Einloggen kann dem Befehl < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | < | ||
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+ | ===== Installation des openML-Servers ===== | ||
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+ | - openML-CD in den virtuellen Rechner für den openML-Server einlegen (Hierzu geht man im Fenster der virtuellen Maschine auf: Geräte → CD/ | ||
+ | - Der Computer bootet von CD, wir starten mit der Option 1 (Achtung: Zählung beginnt bei 0) starten, die openML installiert sich mit nur wenigen manuellen Eingaben von selbst, Eingaben erfolgen über eine graphische Oberfläche\\ \\ {{ :: | ||
+ | - Die erste Frage (Änderung auf die Speichergeräte schreiben und LVM einrichten) mit Nein beantworten.\\ \\ {{ : | ||
+ | <div style=" | ||
+ | - In nächsten Fenster kann wieder die Vorauswahl (Geführt – vollständige Festplatte verwenden) \\ \\ {{ : | ||
+ | - Partitionierung bestätigen. | ||
+ | - Es wird nun das Linuxsystem (Debian Distribution) installiert, | ||
+ | - Nach einiger Zeit erscheinen weitere „Hinweise zur Installation“, | ||
+ | <li> Laenderkuerzel: | ||
+ | <li> Bundesland: BW | ||
+ | <li> Schulort: Musterstadt | ||
+ | <li> Schulname: Musterschule | ||
+ | <li> Samba-Doamene des Schulnetzes: | ||
+ | <li> Hostname des Servers: server | ||
+ | <li> Internet-Domaene: | ||
+ | <li> Interner Adressbereich: | ||
+ | <li> SMTP-relay host: CANCEL | ||
+ | <li> Eingabe der Passwörter für verschiedene Benutzer: Tipp: bei einer lokalen, virtualisierten Version zu Testzwecken kann immer “muster“ als Passwort verwendet werden, das ist in allen Fortbildungseinrichtungen der Fall. | ||
+ | <li> Die Zuordnung der Netzwerkkarte ist einfach, da der virtuelle Computer nur eine Karte besitzt (mit den Pfeiltasten auf „Fertig“ navigieren und mit Enter bestätigen) | ||
+ | * </ | ||
+ | - Der Server wird nun automatisch zu Ende konfiguriert, | ||
+ | - Nun kann man sich auf der Konsole anmelden. Hierzu den Benutzer eingeben („root“ eignet sich hier) mit Enter bestätigen und anschließend das Passwort eingeben. | ||
+ | - Nun wird die virtuelle CD aus dem virtuellen CD-Laufwerk entfernt. Hierzu im VirtualBox Fenster Geräte → CD/ | ||
+ | - Nun wird der Server durch Eingabe von „reboot“ neu gestartet. | ||
+ | - Nach dem Neustart: Nach Einloggen kann dem Befehl \\ \\ | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - Die erste Aufgabe am Server ist das Aufspielen von Updates aus dem Internet: Hierzu zunächst\\ \\ < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | <div style=" | ||
+ | |||
+ | ===== Installation und Integration des ersten Client-Computers ===== | ||
+ | |||
+ | |||
+ | Auf dem ersten Arbeitsplatzcomputer soll die Linuxvariante (Fachbegriff: | ||
+ | Jeder Computer im pädagogischen Netz gehört zu einer „Rechnergruppe“.\\ | ||
+ | Auf dem paedML-Server sind die Eigenschaften dieser Rechnerguppe (wie z.B. die Partitionierung der Festplatten und das Betriebssystem) in einer Datei hinterlegt.\\ | ||
+ | Damit der Server diese Datei findet und an die Arbeitsplatzrechner ausliefern kann, muss sich die Datei an einem bestimmten Ort innerhalb des Servers befinden. | ||
+ | - Einloggen auf dem Server mit dem Benutzer " | ||
+ | - Eingabe von: \\ \\ < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | - Nun wird der vorbereite Client-Rechner gestartet. **Wichtig: | ||
+ | - Es erscheint das Linbo-Fenster, | ||
+ | - Nun wird Rechner registriert, | ||
+ | - Nach klicken auf Registrieren wechseln wir zum Server und geben dort folgenden Befehl ein:\\ \\ < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - Als nächstes wird der Arbeitsplatzrechner neu gestartet. Dazu in Linbo Logout klicken und den gelben Button klicken. | ||
+ | - Es erscheint wieder das Linbo-Fenster, | ||
+ | - Nun kann das Betriebssystem, | ||
+ | - Nach dem Start erhalten wir die Fehlermeldung: | ||
+ | - Nun wird der Rechner z.B. über Maschine → zurücksetzen neu gestartet. | ||
+ | - Die Ubuntu-Installation wird eingeleitet, | ||
+ | - In den Schritten 2 und 3 werden allgemeine Informationen abgefragt. | ||
+ | - Im Schritt 4 wählen wir Partitionen manuell festlegen (fortgeschritten) aus. \\ \\ {{ : | ||
+ | - Die Zeile /dev/sda1 wird mit der Maus angeklickt, anschließend wird auf Ändern geklickt. \\ \\ {{ : | ||
+ | - Diese Partition benutzen als Ext4 journaling file system, die Partition soll formatiert werden, der als Einhängepunkt wird „/“ gewählt. < | ||
+ | - Weiter geht’s mit dem Button vor. Das Feld „Wie heißen Sie“ kann frei bleiben, als Anmeldenamen wird „linuxadmin“ (dieser Benutzer ist ein vom Netzwerk unabhängiger Administrator) gewählt, als Rechnername wird „r100-pc03“ verwendet. < | ||
+ | - Bestätigen mit Installieren. Ubuntu wird nun installiert. | ||
+ | - Nun wird der Rechner neu gestartet, zum Booten wird nur die Festplatte verwendet (unter System einstellen) | ||
+ | - Nach dem Starten als linuxadmin anmelden. | ||
+ | - Mit dem Firefox (Firefox Symbole in der Leiste oben) kann die Internetverbindung getestet werden. | ||
+ | - Nun muss dem Arbeitsplatzrechner noch mitgeteilt werden, das er ein Teil des paedML-Netzes ist, hierzu muss Software installiert werden. | ||
+ | - Hierzu wird das Terminal geöffnet (links oben: Anwendungen → Zubehör → Terminal). | ||
+ | - Im Terminal gibt man zunächst < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | - Im folgenden werden nun eine Reihe für den Anfänger kryptische Befehle eingeben. | ||
+ | - Im Terminal gibt man zunächst < | ||
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+ | - esc taste drücken< | ||
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+ | - < | ||
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+ | - < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - Fragen mit Y beantworten | ||
+ | - Im ersten Dialog muss der LDAP Servers eingetragen werden:< | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - im zweiten Dialog:< | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - im ditten Dialog: LDAP Version 3 | ||
+ | - im vierten Dialog: Nein | ||
+ | - im fünften Dialog: nein | ||
+ | - im sechsten und den folgenden Dialogen Vorauswahl belassen, jeweils nur bestätigen | ||
+ | - < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - < | ||
+ | <div style=" | ||
+ | </ | ||
+ | - Ubuntu herunterfahren (rechts oben) | ||
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+ | ====== Imaging ====== | ||
+ | ===== Image erstellen und hochladen ===== | ||
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+ | Der Client 1 ist jetzt so konfiguriert, | ||
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+ | - Zunächst wird der Client 1 wieder über das Netzwerk gebootet. | ||
+ | - In Linbo wird der Reiter Imaging gewählt, das Passwort eingeben und auf Image erstellen geklickt. | ||
+ | - In dem sich öffnenden Fenster klickt man auf Image erstellen und hochladen, dies nimmt einige Zeit in Anspruch. | ||
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+ | ===== Images verteilen ===== | ||
+ | Nachdem das Image nun auf dem Server liegt, kann das Image verteilt werden (" | ||
+ | - Client 2 wird über das Netzwerk gebootet | ||
+ | - In Linbo wird der Reiter Imaging gewählt, das Passwort eingeben und auf Partitionieren geklickt. Sobald dieser Vorgang beendet ist, klickt man auf Cache aktualisieren, | ||
+ | - Nun aus Linbo ausloggen und im Reiter Start den Client 2 synchronisiert starten. | ||
+ | - Sobald der Rechner synchronisiert ist, ist er wie der Musterrechner Client 1 konfiguriert und einsatzbereit. | ||
+ | - Analog verfährt man mit den restlichen Computern. | ||
+ | |||
+ | ====== Sicherungspunkte ====== | ||
+ | ===== Sicherungspunkte erstellen ===== | ||
+ | |||
+ | Jetzt werden nun die Sicherungspunkte der einzelnen virtuellen Maschinen - IPCop, openML-Server und Client 1 - erstellt.< | ||
+ | Hierzu muss die entsprechende virtuelle Maschine gestartet sein, unter Maschine Sicherungspunkt erstellen ... wird nun einer Sicherungspunkt erstellt, der sinnvollerweise mit " | ||
+ | ====== Zusammenfassung ====== | ||
+ | Es steht nun eine komplett virtualisierte Linux Musterlösung zu Verfügung, wie sie aus dem Basiskurs bzw. den regionalen Arbeitskreisen bekannt ist. | ||
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